Das elektrische Teelicht - ein Laufzeitwunder
„Neulich“ beim Stöbern in einem Jawoll, Wiglo oder Zimmermann (doch schon etwas her) fielen mir elektronische Teelichter in die Hände. An sich nichts besonderes, wenn, ja, wenn, da nicht die Sache mit der Leuchtdauer wäre...
Für einen guten Kurs konnte ich eine ansehnliche Stückzahl erwerben, um beim nächsten Event, wo es mich wieder in eine dunkle Ecke (wie beim Mega Berlin) verschlägt, entsprechend gewappnet zu sein ;-)
Wie das mit Produkten aus den Restpostenmärkten so ist, hatte ich natürlich mit einer nicht so großen Qualität gerechnet und wurde auch nicht enttäuscht, in einer Packung befanden sich keine Batterien und bei zwei weiteren waren die CR2032 so schwach, dass sie ein signifikant geringeres Licht lieferten...
Also, was tun?
Naja, da die Batterien eh schwach auf der Brust sind, warum nicht mal schauen wie lange die Lichterlein wohl noch leuchten mochten?
Also, gedacht, getan...und so flackerten sie brav vor sich hin:
erst zwei Stunden, zwei Tage, zwei Wochen und tatsächlich zwei volle Monate!
...damit hatte ich nicht gerechnet, und das mit den „angebrauchten“ Batterien – erstaunlich und erwähnenswert, wie ich finde!