Das Positionslicht
Letzten Samstag zum 4.Brockenfrühstück wurde mir mal wieder bewusst, dass es bei meiner Ausrüstung noch „Platz nach oben“ gibt … aber der Reihe nach:
Der Event startete gegen 5:30 in tiefster Nacht.
Wie das so ist, hatte sich unser Team auf einem Parkplatz zu entsprechender Uhrzeit verabredet.
Als wir unser Cachemobil abstellten wurde uns bewusst, wie schwierig es in der Dunkelheit wird unsere Team-Mitglieder zu finden. Klar, ist der Parkplatz mit 100m x 20m eher übersichtlich, aber zwischen den vielen dunklen Fahrzeugen und mit hellen und blendenden Stirnlampen ausgestatteten Geocachern keine ganz so leichte Aufgabe wie bei Tageslicht ... natürlich hätten wir laut über den Parkplatz rufen oder das Handy bemühen können (so das Netz verfügbar gewesen wäre)... wie einfach wäre es gewesen, wenn wir verabredet hätten, dass jeder ein buntes Knicklicht oder ein sonstwie auffälliges Licht an der Ausrüstung getragen hätte … gut, wir haben uns natürlich auch so gefunden, hätte aber auch schneller gehen können ;-)
So habe ich für das 5.Brockenfrühstück aus ein paar künstlichen, den Farbton wechselnden Teelichtern eine Filmdosenlaterne gebastelt, die dieses Problem in Zukunft beheben sollte … das funktioniert auch mit den oben erwähnten Knicklichtern oder Rotfiltern kleiner Lauf- oder Radlampen oder so:
oder so?